Jedem Hund kann beigebracht werden, "Stimme" zu befehlen, egal ob er gerne bellt oder nicht. Die Hauptsache ist, in ihr eine Verbindung zwischen ihrem Bellen und einer Art Ermutigung zu entwickeln. Mehrere solcher Lektionen, und der Hund wird einen stabilen Reflex entwickeln, um auf Befehl eine Stimme zu geben.
Anleitung
Schritt 1
Das Hundetraining beginnt damit, ihn zum Bellen zu provozieren. Zum Beispiel können Sie mit einem Leckerbissen necken. Wenn der Hund hungrig ist, beginnt er empört zu bellen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Befehl "Voice" ausgesprochen und eine Delikatesse gegeben.
Schritt 2
Sie können Ihren Hund mit einem Spielzeug ärgern, z. Sie winken über den Kopf des Hundes, werden aber nicht geworfen. Der Hund beginnt zu springen und zu bellen. Der Befehl "Stimme" wird ausgesprochen.
Schritt 3
Wenn der Hund lange nicht bellen möchte, können Sie ihn mit den Zähnen nach dem Objekt greifen lassen, es aber nicht verschenken, sondern anfangen zu necken. Wenn das Tier völlig wütend ist, ziehen Sie den Gegenstand aus dem Maul und heben Sie ihn über den Hund. Geben Sie für das anschließende Bellen das Kommando „Stimme“und belohnen Sie den Hund mit einem Leckerli.
Schritt 4
Tagsüber bellt der Hund ab und zu beim Klopfen an der Tür, wenn er etwas alarmiert. Wichtig ist nur, diesen Moment abzuwarten und rechtzeitig das Kommando zu geben. Und vergessen Sie natürlich nicht, Ihr Haustier zu loben und ihm eine Belohnung zu geben.
Schritt 5
Sie können sich vor dem Hund für einen Spaziergang versammeln, aus der Tür gehen und sie leicht vor der Nase des Hundes bedecken, um eine Lücke zu lassen. Und dann rufen Sie Ihr Haustier zu sich. Die Rinde folgt sofort. Dann wird der Befehl „Stimme“ausgesprochen und eine Delikatesse gereicht.
Schritt 6
Ihrem Hund Befehle beizubringen ist nicht schwer. Die Hauptsache ist, geduldig zu sein und die Grenze des Erlaubten klar zu unterscheiden. Man kann einem Hund nicht beibringen, Passanten anzubellen, besonders nicht Kinder.