Es wird lange dauern, bis aus einem kleinen flauschigen Ball ein schöner stolzer Hund heranwächst. Die Pommersche Fellpflege ist eine Herausforderung für geduldige Hundezüchter. Der Welpe muss täglich gekämmt werden, die Krallen sollten einmal im halben Monat geschnitten werden, achten Sie darauf, dass er sich nicht verletzt. Die Hauptsache ist, dass Kinder diese Kreatur nicht quetschen lassen. Vielleicht ist nur bei der Fütterung alles mehr oder weniger klar.
Anleitung
Schritt 1
Fragen Sie den Züchter, welches Futter der Welpe vor dem Kauf bekommen hat. Oft geben Züchter zusammen mit dem Impfausweis das Fütterungsschema des Welpen.
Schritt 2
Übertragen Sie es nach und nach auf andere Lebensmittel. Denken Sie daran, dass Trockenfutter kein Grundnahrungsmittel ist. Kombinieren Sie sie mit Naturprodukten.
Schritt 3
Wenn der Welpe eineinhalb bis zwei Monate alt ist, füttern Sie ihn 4-5 mal täglich. Dann nimmt die Anzahl der Fütterungen ab und das Portionsvolumen nimmt zu. Füttern Sie den Welpen also nach drei bis vier Monaten viermal täglich, nach fünf bis sieben - dreimal. Ab sieben Monaten kann auf das Fütterungsschema eines erwachsenen Hundes umgestellt werden - 2 mal täglich. Der Spitz darf erst spazieren gehen, wenn seit dem Essen mindestens zwei Stunden vergangen sind.
Schritt 4
Überfüttern Sie Ihren Spitzwelpen nicht, damit später kein "flauschiges Fass" in Ihrer Wohnung auftaucht. Bei Welpen, wie auch bei Kindern, ist der Stoffwechsel sehr instabil, und nur eine tägliche Routine und eine ausgewogene Fütterung helfen, Fehler zu vermeiden. Auch einem erwachsenen Spitz sollte nicht viel fettiges Essen gegeben werden.
Schritt 5
Spitz ist unprätentiös in der Nahrung, aber Welpen sollten nur weiche Nahrung bekommen. Kochen Sie Fleisch, Fisch (ohne Knochen), Gemüse, Getreide, Eier. Sowohl Welpen als auch Erwachsene werden mit 20-30 g pro Tag pro 1 kg Gewicht gefüttert. Die Gesamttagesration des Welpen beträgt 100-150 ml. Welpen benötigen Vitamine und Mineralstoffe, die jedoch nur nach Rücksprache mit einem Tierarzt oder Züchter verabreicht werden sollten.
Schritt 6
Füttern Sie Ihr Baby unbedingt mit Milchprodukten (Hüttenkäse, fermentierte Backmilch, Sauerrahm, Käse), aber nur bei Raumtemperatur und in kleinen Portionen. Fügen Sie Müsli Pflanzenöl hinzu, keine Butter, oder kochen Sie sie in Knochen- oder flüssiger Fleischbrühe. Knochen können erst nach 4-5 Monaten gegeben werden, wenn bei Hunden Milchzähne zu bleibenden Zähnen werden. Weder ein Welpe noch ein ausgewachsener Spitz sollten Hühnerröhrenknochen, Rind- oder Schweinefleischstücke bekommen.
Schritt 7
Bieten Sie Ihr Tierfutter nicht von Ihrem Tisch an. Kein geräuchertes Fleisch, Süßigkeiten sollten in der Ernährung des Babys sein. Auch Erbsen, Bohnen und Kohl sind verboten, da sie Blähungen und Magenkrämpfe verursachen können. Als letzten Ausweg einen Löffel Sauerkraut, aber keine Gewürze, in eine Schüssel geben.
Schritt 8
Legen Sie die Portion in eine Schüssel für kleine Hunde, eine Schüssel mit niedrigem Rand. Der Welpe sollte nicht nach Futter greifen, um Verdauung und Haltung nicht zu beeinträchtigen. Geben Sie ihm freien Zugang zu Wasser und gießen Sie es in eine separate Schüssel.