Hunde durchlaufen wie andere Lebewesen nach der Geburt eine bestimmte Entwicklungsphase, in der ihr Skelett gebildet, Masse gewonnen und Wachstum aufgebaut wird. Die Entwicklungszeit hängt von der Rasse des Hundes, seiner Pflege sowie von den individuellen Eigenschaften eines bestimmten Haustieres ab.
Hundewachstum in den ersten sechs Monaten
Die Entwicklung eines Hundes ist in mehrere Phasen unterteilt, an deren Ende er aufhört zu wachsen und als erwachsen gilt. Beim ersten Wetter verdreifacht ein Welpe kleiner Rassen sein Gewicht, während sich das Wachstum normalerweise verdoppelt. Beim Tier endet das Wachstum der Röhrenknochen, von deren korrekter Entwicklung die zukünftigen Proportionen des Körpers weitgehend abhängen.
Einfach ausgedrückt, der Welpe wächst im ersten Wetter auf, weshalb er mit 6 Monaten etwas dünn und unbeholfen wirkt und Vertreter einiger Rassen, beispielsweise Schäferhunde, auch leicht mit Hängeohren aussehen. Dies ist jedoch eine der wichtigsten Phasen in der Entwicklung des Hundes, in der der Welpe mit maximaler Sorgfalt und richtiger Ernährung versorgt werden sollte, die nicht nur Proteine, sondern auch Vitamine umfasst. Andernfalls kann sich das Wachstum des Hundes verlangsamen.
Die Ernährung des Hundes während der Entwicklung sollte vollständig, aber nicht übermäßig sein. Andernfalls kann der Welpe übergewichtig werden, was das Risiko für Knochen- und Gelenkerkrankungen erhöht.
Auch das Erziehungsprogramm ist von großer Bedeutung für die richtige Entwicklung des Welpen. Übermäßige Bewegung oder umgekehrt eine sitzende Lebensweise kann die Knochenentwicklung stören und zu Verletzungen oder schweren Erkrankungen des Bewegungsapparates führen.
Hundewachstum von 6 Monaten bis 2, 5 Jahren
Nach sechs Monaten beginnen die Welpen, mehr zuzunehmen und ihr Aufwärtswachstum verlangsamt sich ein wenig. Bis zu einem Jahr wachsen aktiv flache Knochen, wodurch sich die Brust intensiv entwickelt. Der Welpe beginnt zu reifen und wird immer mehr wie ein erwachsenes Tier.
In der Zeit von der Geburt bis zum Alter von einem Jahr erhöhen Welpen großer Rassen ihr Gewicht um das 70-fache und Vertreter kleiner Rassen um das 20-fache.
Am Widerrist erreicht das Wachstum des Hundes nach 9-10 Monaten erwachsene Werte. Nach einem Jahr bei Welpen endet die Entwicklung in der Regel nicht, sondern verlangsamt sich ein wenig. Der Zeitpunkt der endgültigen Skelettbildung hängt weitgehend von der Rasse des Tieres ab. Kleine Hunderassen nach 1,5-2 Jahren wachsen und entwickeln sich nicht mehr, und große Hunde können bis zu drei Jahre alt werden. Erst nach dieser Zeit kann der Hund als vollständig erwachsen betrachtet werden.
Auch die Vererbung ist wichtig für die Entwicklung des Hundes. Es gibt Gesteinsreihen mit späterer oder umgekehrt mit früherer Formation.