Wenn ein Tier in Ihrem Haus auftaucht, müssen Sie verstehen, dass Sie Verantwortung übernehmen und Ihrem Haustier nicht nur eine ausgewogene Ernährung bieten, sondern auch eine Umgebung im Haus schaffen, die es bequem, ruhig und gemütlich ist. Besonders Katzen brauchen diesen Komfort und diese Ruhe. Trotz ihrer Eigenständigkeit reagieren sie sehr sensibel auf die Atmosphäre, die in Ihrem Zuhause herrscht. Um eine Katze besser zu verstehen, müssen Sie wissen, was sie liebt und was sie überhaupt nicht mag.
Katzen haben wie Menschen ihren eigenen Charakter und ihr eigenes Temperament, sogar ihre Geschmackspräferenzen können unterschiedlich sein. Aber es gibt Dinge, die ihnen allen gemeinsam sind, die sie lieben oder umgekehrt hassen.
Was Katzen mögen
Katzen lieben es zu essen, sie lieben dieses Geschäft. Und hier ist zu bedenken, dass es bei Hunden einen grundsätzlichen Unterschied gibt. Wenn der Welpe nach einem strengen Zeitplan gefüttert und nach 10-15 Minuten entfernt werden muss, haben Katzen gerne Futter im Napf, damit sie sich je nach Lust und Laune jederzeit erfrischen können. Wenn Sie also nachts nicht von eindeutigen Bemerkungen über eine leere Schüssel aufwachen möchten, die Ihnen im Stehen über dem Kopf geäußert werden, ist es besser, abends etwas Trockenfutter darin zu lassen.
Katzen sind berühmte Schnarcher, oft im wahrsten Sinne des Wortes. Geben Sie Ihrer Katze diese Gelegenheit, indem Sie warme, gemütliche Orte zur Seite stellen, an denen sie nicht gestört wird. Diese Aufgabe kann sie jedoch ganz alleine bewältigen – eine warme Batterie bei Katzen ist einer der bevorzugten Orte, an denen sie zumindest den ganzen Tag zum Schlafen bereit sind.
Katzen sind von Natur aus Jäger und Raubtiere und lieben es, zu spielen. Versuchen Sie, Ihrem Haustier das richtige Spielzeug zur Verfügung zu stellen, und es kann nicht teuer sein. Auch ein Schuhkarton wird ihm viel Freude bereiten – schließlich kann man sich darin verstecken.
Stellen Sie sicher, dass die Katze ein Gerät hat, mit dem sie ihre Krallen schärfen kann. Dies ist ein physiologisches Bedürfnis von Katzen, das ihnen auch Freude bereitet.
Ein weiterer beliebter Zeitvertreib von Katzen, dem sie die ganze verbleibende Zeit vom Schlaf widmen, ist die Beobachtung. Es empfiehlt sich, in dieser Zeit etwas höher zu stehen, wenn Familienmitglieder zum Gegenstand des Interesses geworden sind, zum Beispiel im Schrank. Handelt es sich um Vögel oder Hofhunde, ist eine Fensterbank durchaus geeignet.
Was Katzen nicht mögen
Sie mögen es nicht, von Fremden gepackt und gequetscht zu werden, besonders wenn sie gerade keine Lust dazu haben. Katzen mögen es wirklich nicht, wenn sie am Schwanz gepackt und gezogen werden, diese Stelle ist für sie sehr empfindlich und schmerzhaft. Aber sie mögen auch die Abwesenheit von Menschen im Haus nicht - sie müssen sich regelmäßig an die Person wenden, um ihre Portion Liebe und Zuneigung zu erhalten.
Katzen mögen keinen lauten Lärm, Skandale im Haus. Treten sie regelmäßig auf, kann Stress beim Tier auftreten.
Katzen sind bekannte Sauberkeitserreger, die ständig auf ihre Toilette achten. Besonders das Tablett, das nicht rechtzeitig herausgenommen wurde, gefällt ihnen nicht, manche weigern sich sogar, ihre natürlichen Bedürfnisse zu senden oder einen neuen Platz dafür zu finden.