Im Winter warten viele Probleme auf die zarten Pfoten von Hunden: Dies ist Frost und Eis und die scharfe Oberfläche der Eiskruste, die so leicht zu verletzen ist. In Großstädten sind Straßenreagenzien ein zusätzliches Problem für Hundezüchter. Achten Sie darauf, Schuhe für Ihr Haustier zu kaufen!
Komfort für die Pfoten
Nicht alle Besitzer sind der Meinung, dass Schuhe das Haustier nicht nur vor Winterkälte und Reagenzien schützen sollten, sondern auch bequem sein sollten. Gehen Sie gerne in Stiefeln, die quetschen oder scheuern? Glauben Sie mir, der Hund erlebt ungefähr die gleichen Empfindungen, nur dass er ohne Ihre Hilfe die verhassten Foltermittel nicht loswerden kann. Um unangenehme Folgen zu vermeiden, wählen Sie Schuhe aus weichen Naturmaterialien. Moderne Hersteller bieten Lederwaren, gegerbtes Leder mit Fell innen oder außen sowie kombinierte Modelle mit naturbelassenem Schaft und Gummisohle an. Zögern Sie nicht, Ihre Hand in das Produkt zu stecken und die Nähte zu spüren - wenn Sie selbst mit den Fingern das Gefühl haben, dass die Fugen hart oder zu rau sind - weigern Sie sich zu kaufen.
Hochwertige Winterstiefel für einen Hund sollten gut passen: Sie sollten nicht locker oder eng sein. Die Verschlüsse sollen es ermöglichen, den Schuh perfekt an den Fuß anzupassen, aber nicht zu ersticken.
Für Groß und Klein
Hunde kleiner Rassen brauchen besonders eine Erwärmung der Pfoten. Bei starkem Frost lohnt es sich überhaupt nicht, sie nach draußen zu bringen, aber wenn Ihr Haustier gerne spazieren geht, ist es besser, sich im Voraus mit Winterstiefeln einzudecken. Denken Sie daran, dass die Schuhe für einen kleinen Hund sehr leicht sein müssen, da Ihr Haustier sonst seine Beine einfach nicht bewegen kann. Leichte Schuhe sorgen für Bewegungsfreiheit und vor allem im Winter für einen entspannten Gang. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass die Stiefel für einen solchen Hund eine minimale Anzahl von Nähten haben und die Pfoten beim Gehen nicht verletzen.
Für große Hunde kann die Auswahl der Schuhe für den Winter auch eine ziemlich lange Tortur sein. Je massiver das Tier, desto stärker sollten die Stiefel sein – schließlich steigt auch die Belastung beim Gehen. Achten Sie auch auf die Höhe der Schuhe - wenn der Hund glatthaarig ist, können die Stiefel wie beim Menschen 2/3 des Schienbeins erreichen. Bei Haustieren, die einen eigenen warmen Pelzmantel haben, reicht es aus, nur die Unterseite der Pfote zu schützen, sodass die Schuhe viel kürzer sein können.
Kraft der Gewohnheit
Eine sehr wichtige Voraussetzung für die Auswahl von Winterschuhen für Hunde ist ihre Stabilität. Wenn Ihr Haustier mit allen vier Pfoten gleitet, wird der Gang für ihn sehr schnell sehr unangenehm. Kleine Tiere können überhaupt verletzt werden. In der Regel stellen namhafte Hersteller von Winterschuhen für Hunde alle Modelle mit stabilen Sohlen her, aber in jedem Fall kann es Nuancen geben. Wenn ein Tier beispielsweise einfach nicht daran gewöhnt ist, in Schuhen zu laufen, wird es bei den ersten Spaziergängen selbst im bequemsten Modell Unbehagen verspüren.