Ein so erstaunliches Tier wie eine Giraffe überrascht Erwachsene mit seinen außergewöhnlichen Proportionen und zieht die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich. Zu den Käfigen mit diesen Säugetieren haben es Zoobesucher eilig, und Wissenswertes aus ihrem Leben verblüfft immer wieder.
Einzigartiger Vertreter der Fauna
Der Name des Tieres "Giraffe" bedeutet in der Übersetzung aus dem Arabischen "klug".
Was dieses schöne Tier einzigartig macht, ist natürlich der Hals. Interessanterweise hat es trotz seiner Länge nur sieben Wirbel. Dank ihres langen Halses kann die Giraffe an den obersten Ästen von Bäumen leicht Blätter als Nahrung finden. Es ist die Befriedigung des Hungers, mit der das Tier den ganzen Tag beschäftigt ist. Tagsüber braucht die Giraffe 16 bis 20 Stunden, um Nahrung aufzunehmen. Während dieser Zeit schafft er es, bis zu dreißig Kilogramm Nahrung zu sich zu nehmen. Es ist zu beachten, dass ein Tier viel länger ohne Wasser auskommen kann als ein Kamel.
Trotz ihrer auffälligen Langsamkeit und sogar Ungeschicklichkeit kann sich die Giraffe mit einer Geschwindigkeit von mehr als 55 Stundenkilometern fortbewegen. Bei voller Geschwindigkeit kann das Tier mit einem Rennpferd konkurrieren. Für Langhals und Springer kein Problem. Er kann eine fast 2 Meter hohe Barriere überwinden.
Es ist Zeit für die Seite
Auf den ersten Blick scheint die Giraffe ein sehr sperriges Tier zu sein. Daher interessieren sich viele Tierliebhaber dafür, wie er in eine Nachtruhe passt. Und es stellt sich heraus, dass er es ganz einfach und einfach macht. Die Hauptsache ist, den prominentesten Teil Ihres Körpers bequem zu legen - Ihren Nacken. Der scheinbar unbeugsame lange Hals lässt sich tatsächlich gut biegen. Wissenschaftlern und neugierigen Forschern ist es gelungen, mitzuerleben, wie eine Giraffe ihren Kopf auf die Kruppe legt oder ihre Schnauze auf den Boden legt. Der gesamte Legevorgang dauert nur 15-20 Sekunden, wodurch die Giraffe ihre Anmut erkennen kann.
Zuerst sinkt das Tier auf die Brust, dann auf den Bauch, wonach es seinen Kopf auf den unteren Teil der Hinterbeine legt. Aber das arme Tier muss die Prozedur mehrmals pro Nacht durchlaufen. Hartnäckig schläft das langhalsige Tier nicht, und es wechselt hartnäckig Ruhe- und Wachphasen ab. Die Gesamtdauer der Tiefschlafphase in der Nacht beträgt maximal 20 Minuten. Die Giraffe wacht durchschnittlich 8 Mal pro Nacht auf.
Natürlich reicht eine Viertelstunde für so einen Riesen nicht, damit die Giraffe tagsüber genug Schlaf bekommt. Am liebsten döst er tagsüber in aufrechter Position. Dazu fixiert er seinen Kopf zwischen den Ästen, um das Gleichgewicht zu halten und nicht zu fallen. Eine gut entwickelte Nackenmuskulatur hilft Ihnen, in dieser Position zu bleiben, ohne übermäßig gestresst zu werden.