Sprache Der Katzen: Übersetzer Von Feline

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Sprache Der Katzen: Übersetzer Von Feline
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Video: ICH REDE MIT MEINEN KATZEN PER KATZEN ÜBERSETZER 2024, Dezember
Anonim

Keines der Tiere kann sich hinsichtlich der Ausdruckskraft in der Manifestation von Gefühlen mit der Katze messen. Sie verrät alle ihre Emotionen mit Hilfe von Körperbewegungen, Augenausdrücken, Geräuschen, Gerüchen. Indem Sie die Gewohnheiten eines häuslichen Schnurrens beobachten, können Sie die Katzensprache lernen.

Sprache der Katzen: Übersetzer von feline
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Erstaunliche Wesen der Natur sind in der Lage, Informationen durch Mimik, Schwanz, Ohren und auf andere Weise zu vermitteln.

Alle Varianten des Lexikons für Pelzlinguisten sind in mehrere Gruppen unterteilt:

  • Audiokommunikation;
  • Gesichtsausdrücke;
  • berühren;
  • Körperbewegungen;
  • posiert.

Geräusche

Miauen bedeutet Katzen viel. Zu einer guten Kommunikation gehört die Begrüßung des Besitzers mit einer Katze, die Aufforderung, ihm etwas Leckeres zu gönnen, ein Ausdruck des Protests. In seiner erstaunlichen Sprache macht das Tier für jeden Einzelfall passende Laute. Sie unterscheiden sich in Klangfarbe und Stärke.

In einem Zustand der Angst oder des Schmerzes nimmt der Ton ab, mit Selbstgefälligkeit oder Zufriedenheit wird er hoch. Schnurren bedeutet, dass das Haustier keine Aggression erfährt.

Mit solchen Trillern rufen pelzige Mütter ihre Babys. Außerdem ist ein Schnurren zu hören, wenn der Besitzer nach Hause kommt. So grüßt die Katze.

Sprache der Katzen: Übersetzer von feline
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Rumpeln ist eine Warnung für andere. Entschlossenheit zu verteidigen bedeutet ein niedriges Timbre, die Hinzufügung von Aufschlagen mit der Pfote und Schnauben spricht von einem bevorstehenden Kampf mit einem ernsthaften Gegner.

Ein interessantes Zeichen ist das Knacken der Zähne. So erklärt die Katze die Beute, die sie sieht. Das Gespräch beginnt mit einem Miauen. Das Tier verwendet selten Vokale, nur wenn es essen oder ausgehen möchte.

Gesichtsausdrücke

Gesichtsausdrücke helfen Ihnen, die Sprache der Katzen zu verstehen. Fotzen kennen alle Ausdrücke von Geburt an. Halbgeschlossene Augen signalisieren Gelassenheit, weit geöffnete zeigen Besorgnis über etwas.

Geweitete Pupillen bedeuten, dass das Tier Angst vor der Umgebung hat. Wenn das Haustier aus nächster Nähe starrt, ist es eine Herausforderung. Die verengten Augen haben die gleiche Bedeutung.

Der zur Seite gewandte Blick ist ein Zeichen der Unterwerfung. Tierohren sind eine andere Art zu sprechen. Wenn sie gedrückt werden, hat der Besitzer Angst, an den Seiten abgesenkt - aggressiv aufgestellt.

Sprache der Katzen: Übersetzer von feline
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Turmförmige Ohren, die nach vorne zeigen, zeigen Entspannung an. Wenn ein pelziges Raubtier nervös mit den Ohren wackelt, drückt es Unsicherheit oder Ärger aus.

Ein Zeichen von Glückseligkeit ist ein geschlossener oder leicht geöffneter Mund. Sind die Zähne grinsend kaum angehoben, will das Tier beißen. Das "Grinsen" der Katze drückt das Interesse an dem Geruch aus, ansonsten wird es "Flemins Lächeln" genannt.

Katzen gähnen, wenn sie völlig entspannt sind, und schnelles Lippenlecken signalisiert Verwirrung.

Berührungen

Wenn die Katze schnüffelt, drückt sie Unterwerfung aus. Wenn sich ihre Nasen berühren, zeigen die Tiere eine freundliche Haltung zueinander.

Die Bindung an eine Person wird durch Reiben des Kopfes an den Beinen ausgedrückt. Die Katze stößt an, reibt ihre Stirn an der Stirn - sie drückt den Grad der Zuneigung aus, der nur dem Auserwählten zuteil wird. Ein weiteres Element der Katzenzunge sind die Pfoten.

Sprache der Katzen: Übersetzer von feline
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Gereizte oder besorgte Katzen schlagen mit der Vorderpfote scharf. Eine leichte Berührung des Gesichts des Besitzers ist ein Zeichen der Bitte.

Und die im Takt des Schnurrens gefingerten Pfoten werden als vollkommene Befriedigung gedeutet.

Körperbewegungen

Der Schwanz hat eine besondere Ausdruckskraft. Das Tier berichtet, dass es freundlich gestimmt ist, wenn es hochgehoben wird. Daher halten Kätzchen nur ihre Schwänze hoch. Sie interessieren sich für alles um sie herum. Ein verängstigtes Tier hat immer einen Schwanz zwischen den Pfoten.

Wenn es aufgeplustert ist, ist der Besitzer sehr aggressiv. Dominante Tiere halten ihre Schwänze hoch, Untergebene "tragen" sie nach unten.

Wenn eine Katze mit dem Schwanz auf den Boden klopft, warnt sie vor extremer Reizung. Der sich schnell hin und her bewegende Schwanz drückt Aggression aus, und ein leichtes Winken der Spitze zeigt die Entspannung des Tieres an.

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Pose

Die Pose eines flauschigen Haustieres sagt viel aus. Es gibt viele verschiedene Bestimmungen. Die Auswahl hängt von der Ausrichtung ab.

"Flugentfernung" ist die Entfernung, in der sich das Tier neben dem Feind sicher fühlt. Zuerst erschreckt das Tier den Feind, damit er die Linie nicht überschreitet. Wenn der Feind es wagt, ins Ausland zu gehen, beginnt die Katze zu laufen.

Der fast nicht krumme Rücken, das leicht aufgeplusterte Fell an Widerrist und Rute ist eine Bedrohung. Das Raubtier schaut dem Gegner in die Augen und beginnt zu heulen.

Die Katze kann sehr lange in dieser Position bleiben. Sie bleibt regungslos. So versucht das Tier, den Kampfgeist des Feindes zu unterdrücken. Wenn sich der Schnurrer an den Seiten peitscht, ist er jederzeit bereit, einen Kampf zu beginnen: Die Katze ist wütend.

Die nächste Aktion besteht darin, mit einer Pfote auf die Nase zu schlagen. Der Angreifer zielt auf den Hinterkopf. Gelingt dies, wird der Feind gefangen genommen.

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Nachgiebigkeit und Gelassenheit - die Katze liegt auf dem Rücken oder auf der Seite. Ein weiterer Ausdruck von Ruhe sind die seitlich gespreizten Beine, die zusammengedrückten und gelösten Polster und die halbgeschlossenen Augen.

Die Unentschlossenheit des Tieres manifestiert sich auf ziemlich originelle Weise. Dieser Zustand wird von Lecken begleitet. Mit zunehmender Komplexität der Aktionen werden die Bewegungen der Zunge immer entscheidender.

Ein kurzer Sprachführer mit Übersetzung

Lecken ist eine Art beruhigendes Mittel, um Irritationen zu beseitigen. Im Laufe der Jahre ist eine Art Katze-Mensch-Wörterbuch entstanden.

Mit seiner Hilfe können Besitzer genau herausfinden, was das Haustier ihnen sagen möchte. Der zum Gesicht gestreckte Fuß drückt die Hoffnung auf Aufmerksamkeit und Zuneigung aus. Weit geöffnete Pupillen zeugen von Angst.

  • Mit den Pfoten stampfen, die Krallen leicht loslassen - die Katze ist glücklich mit der Person, sie liebt ihn, möchte etwas Angenehmes tun.
  • Das schielende Tier ist gutmütig und friedlich.
  • Nase und Lippen schnell zu lecken ist verwirrend.
  • Wenn ein einheimisches Raubtier mit seinem Schwanz schlägt, wird es wütend oder jagt.
  • Die groß gewordenen Augen und Pupillen signalisieren, dass das Tier Angst oder Wut hat oder dass es mit Spielen beschäftigt ist.
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Freude und eine Art Gruß bedeutet ein von einer Pfeife erhobener Schwanz. Mit der Spitze zu wackeln ist ein Ausdruck des Interesses. Starrt das Tier einen Menschen an, dann fordert es ihn heraus. Normalerweise lädt dich die Katze so ein, mit ihr aufzuholen.

  • Wenn der Pelz sich Sorgen macht, beginnt er schnell die Vorderpfote zu lecken.
  • Wenn das Tier enttäuscht oder angewidert ist, friert sein Schwanz ein.
  • Der Kopf eines Tieres, der auf dem Kopf einer Person gerieben wird, zeugt von großer Hingabe an ein Haustier.
  • Kräftige Schwanzbewegungen sind ein Signal für eine entstandene Irritation. Ein flaches Wackeln weist auf geweckte Neugier hin.
  • An den Kopf gepresste Ohren warnen vor Angriffsbereitschaft. Wenn die Aktion durch kreisende Bewegungen mit dem Schwanz ergänzt wird, kommt auch eine Reizung hinzu.

Die nach vorne gerichteten Vibrissen-Whisker weisen auf Interesse hin.

  • Senkrecht aufgestellte Ohren sind Kuriosität.
  • Wenn sich das Tier umschaute, dann begann zu lecken, bedeutet dies, normalerweise zum Zeitpunkt des Spiels, Ruhe vorzutäuschen.
  • Ein senkrecht angehobener Schwanz mit entspannter Spitze drückt freudige Erregung aus.
  • Wenn das Tier auf den Boden gedrückt wird, bereitet es sich zum Angriff vor.
  • Miauen bedeutet eine Bitte oder einen Gruß.
  • Die zurückgelegten Ohren und die geweiteten Augen sind eine Warnung.
  • Lautes Kratzen mit Krallen - der Wunsch, auf sich aufmerksam zu machen.

Ein hängender Schnurrbart ist ein Zeichen von Trauer oder ein Signal für Krankheit.

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Die Katze wendet sich mit dem Hinterteil dem menschlichen Gesicht zu und hebt den Schwanz - ein Katzengruß. Auch dieses Verhalten zeugt von Vertrauen.

  • Ruhe bedeutet Schnurren.
  • Unzufriedenheit äußert sich durch Rumpeln.
  • Ein kurzer Schrei signalisiert Angst.
  • Ein intermittierendes Miauen ist die Antwort auf den Appell einer Person.

Eine Katze oder eine Katze rollt auf dem Boden, wenn sie ihre Attraktivität zeigen will. Heulen bedeutet die Wut des Tieres.

  • Selbstbewusstsein - nach vorne gestreckte Beine, Ängstlichkeit - gebeugte Beine.
  • Ein Zischen gefolgt von einem verstimmten Grollen ist eine Warnung oder ein Zeichen erschöpfter Geduld.
  • Wenn ein pelziger Raubtier seinen Rücken in einem Bogen wölbt, murrt, sollte der Feind erschreckt werden. So drückt sich die Bereitschaft zur Verteidigung aus.

Wenn eine Katze, die Kleinkinder stillt, zurückhaltend summt, warnt sie Kinder vor der möglichen Gefahr. Wenn das Rumpeln den erhöhten Ton vervollständigt, ist es eine Warnung an andere, sich den Kätzchen nicht zu nähern.

  • Die Katze, die ihren Kopf versteckt, versteckt sich also.
  • Ein entspannter und ruhiger häuslicher Raubtier hat einen Schnurrbart, der an den Seiten der Schnauze herabhängt.
  • Wenn ein Tier vor einer Person flieht und den Kopf einzieht, hat es etwas getan.
  • Eine unzufriedene, summende Stimme signalisiert die Besorgnis des Tieres.
  • Ein Flausch beobachtet nur, ob er mit dem Schwanz um ihn gewickelt und mit eingezogenen Pfoten sitzt.
  • Tanzen mit den Vorderbeinen vom Boden ist ein Gruß an einen geliebten Menschen.
  • Wenn die Katze schnaubt, sich mit den Pfoten die Nase reibt, dann zeigt sie damit Unbehagen.
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Es ist nicht schwer, die Emotionen kleiner Raubtiere zu verstehen und zu verstehen, wie ein Haustier spricht. Sie müssen sie nur mit Liebe behandeln.

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