Wahrscheinlich hat jeder in seinem Leben schon einmal eine Hausspinne gesehen. Normale Bewohner wissen wenig über diese Insekten - sie haben acht Beine, weben Spinnweben und ernähren sich von Fliegen. Aber ist es? In Wohnungen sind auch im Winter oft Spinnen zu finden, aber die Fliegenpopulation neigt zur Saisonalität. Was frisst die Hausspinne?
Was müssen Sie über diese Spinnen wissen?
Der lateinische Name für die Art dieser Spinne ist Tegenaria domestica. Obwohl es "Brownie" heißt, sieht man es nicht nur in den dunklen Ecken von Wohnungen, sondern auch in Schränken und Schuppen auf der ganzen Welt. Diese Spinne hat praktisch keine Angst, weil sie in unseren Häusern ziemlich häufig vorkommt, und außerdem ist ihr Gift für den Menschen nicht gefährlich, obwohl sie beißt und ziemlich weh tut.
Merkmale des Hauses und der Jagd auf die Hausspinne
Es ist hilfreich zu wissen, wo diese Spinne normalerweise lebt. Sein Zuhause ist eine spezielle Spinnwebenröhre, die vom Netz zum Tierheim führt.
Natürlich weben diese Spinnen ein Netz, aber es unterscheidet sich etwas von dem, das ihre Straßenverwandten weben. Sein Netz ist dicker und lockerer, und "Straßenspinnen" weben ein dünnes, zähflüssiges Netz mit klebrigen Knötchen. So ertrinkt sein zukünftiges Essen buchstäblich in einem lockeren Netz und versucht natürlich, aus seiner Gefangenschaft herauszukommen. Versuche, das Netz zu verlassen, werden von einer Spinne bemerkt. Sein Netz ist fast flach, aber seine Mitte geht abrupt in einem leichten Winkel nach unten und bildet die sehr lebendige Spinnennetzröhre, in der die Spinne auf Signale des Opfers wartet. Sobald das Opfer versucht, aus dem Netz zu kommen, rennt es schnell aus seinem Unterschlupf und stürzt sich auf ihre hakenförmigen Kiefer. In ihnen befindet sich ein Gift, das das Opfer zu Tode infiziert. Die Spinne kann das tote Opfer jedoch nicht fressen - sie hat ein kleines Maul, Kaubacken (zum Mahlen von Nahrung) fehlen ebenfalls. Daher muss die Spinne dem Opfer Nährstoffe entziehen, da der Körper unter dem Einfluss des Giftes beginnt, sich selbst zu verdauen.
So vernichtet es schädliche Insekten wie Fliegen, Fruchtfliegen, Läuselarven oder Motten. Generell leistet er einen machbaren Beitrag zur Bekämpfung des Menschen gegen Schadinsekten.
Die Spinne schafft es jedoch nicht immer, ihre Beute zu fressen. Fällt beispielsweise eine Ameise in ihr Netz, wird sie höchstwahrscheinlich überleben – schließlich kann die Hausspinne ihre Beute nicht wickeln, und auf große Ameisen wirkt das Gift eher schwach.
Ein weiteres Merkmal der Nahrung von Hausspinnen ist das Fehlen eines großen Netzes - einige Individuen, insbesondere Männchen, kommen mit mehreren Signalfäden aus, benötigen jedoch eine größere "Arbeitsfläche", auf der sie ihr Netz befestigen.