Husky ist eine der beliebtesten Hunderassen der Welt. Diese wunderbaren Haustiere können ihre Besitzer mit Aktivität und Schönheit begeistern. Aber es gibt genug Mängel bei Hunden dieser Rasse.
Huskies sind mittelgroße Hunde. Ihre Popularität ist vor allem auf ihr spektakuläres Aussehen zurückzuführen. Blaue Augen, gutmütiger und lebhafter Charakter, Schlichtheit, hohe Intelligenz - all dies kann die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich ziehen. Aber Hunde haben nicht nur positive, sondern auch negative Eigenschaften.
Husky-Vorteile
- Gute Gesundheit. Die Rasse wurde unter rauen klimatischen Bedingungen geboren, die die Immunität von Hunden nur beeinträchtigen konnten. Sie zeichnen sich durch ihre Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit aus und haben eine gute Gesundheit.
- Freundlichkeit. Huskys sind freundlich. Sie sind in der Lage, mit den Menschen um sie herum eine gemeinsame Sprache zu finden. Aggression und Reizbarkeit werden nur in Ausnahmefällen gezeigt. Sie müssen sich sehr anstrengen, um den Hund zu verärgern.
- Spektakulärer Auftritt. Aus diesem Grund sind Huskys sehr beliebt. Besonders die Hunde, deren Augen unterschiedliche Farben haben - braun und blau.
- Treue Freunde. Huskies können mit allen Familienmitgliedern auskommen. Sie sind sicher für Kinder. Hunde werden ihren Besitzer nicht verraten. Kann für ihn beste Freunde werden.
- Ruhig. Husky-Hunde machen praktisch keinen Lärm, bellen nicht. Daher können Sie sie auch in der Wohnung aufbewahren. Haustiere stören die Nachbarn nicht.
- Sie sind sauber. Hunde sind in der Lage, ihr Aussehen selbstständig zu verfolgen – ein weiterer Vorteil des Huskys. Das Baden ist natürlich notwendig. Aber selten. Nach Meinung einiger Experten kann dies 2-mal im Jahr erfolgen.
- Unprätentiös beim Essen. Sie müssen kein spezielles Futter kaufen. Kann das gleiche essen wie andere Hunde.
- Sie sind sehr klug. Dadurch sind sie leicht zu trainieren.
Nachteile eines Huskys
- Sturheit. Huskies gehorchen nur dem Besitzer, der stark genug ist. Die Natur der Hunde dieser Rasse kann nicht einfach genannt werden. Und sie werden die Nerven ihres Meisters ständig auf Stärke testen. Schwache Menschen sind besser dran, ein solches Haustier zu kaufen.
- Sie sind sehr aktiv. Huskies sind nicht für Leute geeignet, die ihre Freizeit lieber auf der Couch verbringen. Hunde müssen aktiv sein. Sie brauchen Spiele, ständige Spaziergänge. Andernfalls kann das ganze Haus zerstört werden.
- Schlechte Wachen. Huskys sind sehr freundlich. Sie behandeln alle Menschen positiv.
- Huskys häuten sich zweimal im Jahr. Und das dauert mehrere Wochen. Daher müssen Sie regelmäßig saugen. Der Moment wird sicher kommen, wo Wolle überall sein wird.
- Hunde müssen trainiert werden. Huskys haben eine gewalttätige Persönlichkeit. Und ohne Training können sie selbst die ruhigste Person wütend machen. Training wird helfen, ihre schwierigen Temperamente zu zähmen.
- Sie können es nicht ertragen, allein zu sein. Huskys brauchen Aufmerksamkeit. Daher lohnt es sich nicht, einen Hund für Menschen zu bekommen, die hart arbeiten. Haustiere sind ihrem Besitzer sehr verbunden. Und mit seiner längeren Abwesenheit verhalten sie sich nicht ganz angemessen. Zum Beispiel kann ein Husky heulen. Es ist unwahrscheinlich, dass es den Nachbarn gefällt.
Interessante Husky-Fakten
- Die Eskimos nahmen die Hunde mit, wenn sie auf Bärenjagd gingen.
- Die Wolle ist praktisch geruchlos.
- Huskies bestechen durch ihre Ausdauer. Sie können im Team sehr lange Strecken zurücklegen.
- Huskys könnten verschwinden. Aber die Hunde wurden von den Amerikanern gerettet. Diese Rasse war in den USA sehr beliebt. Aber in der UdSSR galten solche Haustiere als nutzlos.
- Dank des Huskys war es 1925 möglich, die Epidemie in Alaska zu stoppen. Die Hunde brachten Diphtherie-Medikamente nach Nome. In New York wurde zu Ehren dieses Ereignisses ein Denkmal für Hunde errichtet.
- Huskies bellen praktisch nicht. Aber sie heulen, wenn sie allein gelassen werden.