Es gibt immer eine Reihe von Anforderungen an jedes Lebensmittel. Und noch mehr für die Ernährung von Settern.
Grundliste der Anforderungen:
1. Das Futter des Hundes sollte einen guten Energiewert haben, um den Energieverbrauch des Körpers zu kompensieren, das normale Aktivitätsniveau und die normale Funktion der Körpersysteme zu gewährleisten.
2. Die chemische Zusammensetzung sollte hinsichtlich der Zusammensetzung und Konzentration der Nährstoffe und Vitamine, die zur Erhaltung der Gesundheit des Hundes notwendig sind, optimal sein.
3. Lebensmittel müssen leicht verdaulich sein – dieser Faktor hängt von der Zusammensetzung und der Zubereitungsart ab.
4. Damit das Füttern keinen Ekel verursacht, muss das Futter hohe organoleptische Eigenschaften haben: angenehm in Geschmack und Geruch, die richtige Temperatur und Konsistenz haben.
5. Das Essen sollte ein Sättigungs- und Sättigungsgefühl vermitteln.
6. Hundefutter muss immer hygienisch und epidemiologisch einwandfrei und unbedenklich sein.
7. Trockenfutter muss manchmal variiert werden, indem man ein wenig natürliche, frisch zubereitete Zutaten hinzufügt.
Erwachsene Hunde sollten mehrmals täglich gefüttert werden, um Unterernährung und übermäßiges Essen zu vermeiden und die normale tägliche Aufnahme in Portionen aufzuteilen, mit denen der Hund zufrieden ist. Die ausreichende Futtermenge zu einer bestimmten Tageszeit können Sie experimentell ermitteln: Für ein paar Tage müssen Sie dem Hund zuerst ein Drittel der Portion anbieten, dann zwei Drittel zur gleichen Tageszeit. Im Laufe eines Hundelebens verändert sich der Appetit eines Hundes – und dieser Tatsache muss beim Befüllen des Hundenapfs mit Futter Rechnung getragen werden. Und auch eine Nachmittagsruhe ist erforderlich, ohne unnötige körperliche Anstrengung.