Der Besitzer der Katze sollte sich bewusst sein, wie Tollwut übertragen wird, wie gefährlich sie für den Menschen ist. Dies ist notwendig, um vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen und sich und Ihr Haustier zu schützen.
Anleitung
Schritt 1
Die Krankheit wird auch Waldtollwut genannt, weil es früher Waldbewohner waren: Wölfe und Füchse, die Überträger waren. Es sollte beachtet werden, dass die Zahl der streunenden Tiere hohe Raten erreicht hat. Streunende Katzen und Hunde sind potenziell gefährlich. Wenn eine Hauskatze oder Katze alleine läuft, besteht Ansteckungsgefahr.
Schritt 2
Die Infektion ist im Speichel enthalten. Wenn eine Katze von einem kranken Tier gebissen wurde, ist sie nun auch infiziert. Dies geschieht am häufigsten während Kämpfen. Bei der Ankunft zu Hause muss das Haustier auf Schäden untersucht werden. Die Spuren eines Kampfes werden sofort sichtbar. Die Meinung, dass die Infektion in der Milch enthalten ist, ist falsch. Anstecken kann man sich nur durch Speichel, der beim Biss auf die Schleimhäute oder ins Blut gelangt.
Schritt 3
Auch eine Hauskatze kann sich anstecken. Dies ist die Schuld der Person selbst, die der Träger der Krankheit ist. Am Eingang, auf der Straße, im Keller, kann man kontaminierten Speichel betreten und mit nach Hause nehmen. Katzen lieben es zu schnüffeln, die Kleider und Schuhe ihrer Besitzer abzulecken. So gelangt die Infektion ins Innere. Daher sollten Sie sich vor schmutzigen Schuhen hüten, diese müssen Sie waschen oder gründlich auf dem Teppich im Flur abwischen.
Schritt 4
Wenn das Tier verdächtige Symptome hat: blutiger Ausfluss, Durchfall, Erbrechen, Erschöpfung, Reizung, Ängstlichkeit, lohnt es sich, es sofort dem Arzt zu zeigen. Während einer Krankheit kann es zu einer Lähmung des Rachens kommen, so dass es so aussieht, als hätte sich die Katze an etwas verschluckt. Für alle Fälle ist es besser, sich zu schützen, Handschuhe anzuziehen, das Haustier zu fangen und in die Klinik zu gehen. Ein Biss des Tieres darf nicht erlaubt sein.
Schritt 5
Vorsichtsmaßnahmen sind nicht nur zum Wohle des Haustieres, sondern auch für den Besitzer erforderlich. Eine Person kann Tollwut von einer Katze bekommen. Die Infektion dringt auch durch einen Biss oder Speichel auf eine Wunde ein. Anzeichen von Tollwut beim Menschen sind: Photophobie, Halluzinationen, inkohärente Sprache, Muskelkrämpfe, Aggression, Zwangsgedanken, Angst, Lähmung, Tränen.
Schritt 6
Die jährliche Impfung schützt das Haustier vor einer schrecklichen Krankheit. Das Infektionsrisiko wird auf 1% reduziert. Das Verfahren ist kostengünstig. Der hochwertigste Impfstoff gilt als importiert. Es ist besser, sich im Voraus um die Gesundheit Ihres Haustieres zu kümmern, um nicht in Schwierigkeiten zu geraten.