Vielfraß ist ein Raubtier, ähnlich wie Marder, mit dickem braunem Fell bedeckt. Es ernährt sich von Fleisch von gejagten Tieren und Aas. Als Ergänzung zum Menü frisst Vielfraß Beeren, Pflanzensamen, Wurzeln, Fische und Insekten.
Was für ein Biest Vielfraß
Wolverine ist ein großer Vertreter des Wiesel-Trupps. Der Vielfraß hat einen massiven Körperbau, einen kleinen Kopf und kurze, kräftige Beine. Das Tier hat ein dickes braunes Fell, das nicht nass wird, nicht klumpt und nicht infiziert. An den Seiten des Körpers befinden sich hellbraune oder strohfarbene Flecken. Ein erwachsener Vielfraß erreicht die Größe eines durchschnittlichen Hundes. Aufgrund seiner äußerlichen Ähnlichkeit wird er oft mit einem Bären verglichen.
Diese Raubtiere leben nicht an einem Ort, sondern führen einen nomadischen Lebensstil und umgehen ihr riesiges Territorium. Während der Brutzeit graben Vielfraße ähnlich wie Bärenhöhlen Löcher, in denen sie ihren Nachwuchs brüten. Sie leben allein, nur gelegentlich schließen sich mehrere Individuen zusammen, um große Beute zu treiben.
Der Vielfraß ist ein sehr erfolgreiches Raubtier. Trotz der äußeren Ungeschicklichkeit ist es ein geschicktes und starkes Tier. Wolverine kann gut auf Bäume klettern und auch bei sehr tiefem Schnee laufen.
Die Hauptwaffe des Vielfraßes sind die halb einziehbaren Krallen, mit denen er nicht nur Beute töten, sondern auch die Holzwände von Jagdschuppen, in denen Fleisch gelagert wird, zerreißen kann.
Vielfraßfutter
Die Ernährung von Wolverine hängt von der Jahreszeit ab. Im Winter ist es hauptsächlich Fleisch von Huftieren: Hirsch, Elch, Reh, Bergziege. Der Vielfraß kann seine Beute mehrere Tage lang verfolgen. Das Ziel des Raubtiers ist es, die Beute in den tiefen Schnee zu treiben. Sogar Rotwild kann ein Opfer von Vielfraß werden.
Wie der Wolf jagt der Vielfraß geschwächte, kranke oder junge Tiere. Daher gilt sie als Ordnungshüterin des Waldes. Dieser Vertreter des Wiesels verachtet das Aas, das nach dem Essen von Wölfen oder Bären übrig bleibt, nicht. Die Leichen toter Tiere bilden die Grundlage der Ernährung des Vielfraßes. Mit kräftigen Kiefern kann sie jedes gefrorene Fleisch nagen und Knochen zerquetschen.
Es nimmt oft Beute von schwächeren Raubtieren wie Füchsen oder Luchsen. Überprüft Jagdfallen, isst Tiere und Vögel, die dort eingedrungen sind. Diese Angewohnheit des Vielfraßes ist für Jäger sehr ärgerlich. Vielfraße jagen und leben im Wald, aber wenn der Hunger kommt, können sie in die Waldsteppe gehen und pflanzen.
Im Frühjahr und Sommer werden Wildvogeleier, Laichlachs, Beeren, Samen, Wurzeln, Nüsse, kleine Nagetiere und Insektenlarven zum Speiseplan des Raubtiers hinzugefügt. Der Magen des Tieres kann bis zu zwei Kilogramm Fleisch aufnehmen. Aber normalerweise frisst das Tier nicht mehr als siebenhundertfünfzig Gramm und beißt den Rest in Stücke und versteckt ihn in Reserve, abseits des Ortes der Mahlzeit.