Die Meereswelt ist sehr interessant und abwechslungsreich. Es ist unmöglich, alle seine Bewohner herauszufinden - dafür reicht das Leben nicht. Einige Merkmale, zum Beispiel die Fortbewegungsarten von Meerestieren, sind jedoch sehr interessant zu studieren.
Anleitung
Schritt 1
Der Seestern ist eines der geheimnisvollsten und schönsten Tiere. Und sie bewegen sich durch spezielle Ambulakralbeine, an denen sich die Saugnäpfe befinden. Sie helfen Seesternen, auf Felsen, Felsen und anderen Objekten zu bleiben.
Schritt 2
Der Seeigel ist der nächste Verwandte von Seesternen und ein sehr altes Tier. Um sich vor gefährlichen Raubtieren zu schützen, verwendet er eine Vielzahl flexibler Beine, die sich strecken und zusammenziehen können. Aufgrund der Tatsache, dass sich an den Enden dieser Beine Saugnäpfe befinden, können sich Seeigel an steilen Felsen entlang bewegen, sich überall am Boden festsetzen und Nahrung aufnehmen.
Schritt 3
Der Tintenfisch ist der schnellste Schwimmer im Ozean. Es bewegt sich mit seinem Schwanz nach vorne, während es Wasser unter den Faltenmantel saugt und dann beim Schließen kräftig Wasser durch den Trichter unter den Schnabel wirft. Die Flosse dient als Ruder und Stabilisator und die Tentakel als Seitenruder bei Kurvenfahrten.
Schritt 4
Verschiedene Arten von Quallen haben unterschiedliche Bewegungsmodi. Manche bewegen sich mit Hilfe der Muskelkontraktion (Jetbewegung), andere nutzen die Kraft des Windes oder der Strömung.
Schritt 5
Der Oktopus ist ein sehr interessantes Meerestier, da er zwei Bewegungsarten hat. Es kann mit seinen Tentakel-Saugnäpfen auf einer harten Oberfläche kriechen oder sich bewegen, indem es Wasser in den Mund saugt und es durch einen speziellen Trichter zurückdrückt.
Schritt 6
Holothurie oder Seegurke - diese Tiere bewegen sich wenig, eher liegen sie "auf der Seite". Und kleine Beine in Form von Röhren helfen ihnen, sich in Bewegung zu setzen, durch deren Kanäle die Seegurke Wasser pumpt.
Schritt 7
Nautilus. Diese Tiere haben eine andere Bewegungsart als andere Weichtiere, weil sich ihr Bein verändert hat: Sein Ende hat sich in einen Trichter verwandelt, wodurch sie gut schwimmen können. So kriechen Nautilus entweder mit Hilfe von Tentakeln am Boden entlang, oder indem sie die Eintauchtiefe anpassen, indem sie den Hohlraum ihrer Schale mit Wasser oder Gas füllen, schwimmen sie langsam.
Schritt 8
Skat. Die Art und Weise, wie sich diese Kreaturen bewegen, ist sehr schön. Sie bewegen sich mit ihren großen flügelartigen Flossen. Der im Meer schwimmende Stachelrochen ähnelt wirklich einem Adler, der in den Himmel schwebt.
Schritt 9
Krabben bewegen sich auf eine ziemlich lustige Art und Weise. Sie wackeln schnell mit ihren kleinen Füßen und schieben ihre Krallen zum Schutz nach vorne. In diesem Fall stellt sich heraus, dass die Krabbe seitwärts läuft.
Schritt 10
Nachdem man die Bewegungsweisen einiger Meerestiere studiert hat, kann man nicht umhin, überzeugt zu sein, dass sie sehr vielfältig und interessant sind. Aber wir dürfen nicht vergessen, dass es auch Tiere gibt, die einen reglosen Lebensstil führen. Dazu zählen zum Beispiel Korallen, Austern und Triaden.