Welches Tier Wird Aus Dem Persischen Als "Feuer Im Inneren" übersetzt

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Welches Tier Wird Aus Dem Persischen Als "Feuer Im Inneren" übersetzt
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Anonim

Sehr oft wird der Salamander mit Feuer in Verbindung gebracht. In vielen Mythen wird diese legendäre Schwanzamphibie erwähnt. In der griechischen Mythologie glaubte man, dass der Salamander, der durch das Feuer geht, es löscht und sich gleichzeitig nicht selbst verbrennt. Christen glaubten, dass der Salamander ein Bote aus der Hölle ist. Salamander, übersetzt aus dem Persischen, bedeutet "Feuer im Inneren".

Welches Tier wird aus dem Persischen als. übersetzt
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Lebensraum

Salamander leben in Nordamerika, der Westukraine und Kleinasien. Die Amphibie bevorzugt feuchte Misch- und Laubwälder, sanfte Hügel, Wiesen und Lichtungen. Eine wichtige Lebensbedingung für den Salamander ist Feuchtigkeit. In heißen Stunden leben Menschen unter Steinen und umgestürzten Bäumen. Trockenes Wetter schadet dem Körper von Salamandern und kann zum Tod führen. Ein beliebter Ort für Amphibien sind dunkle, feuchte Orte. Die Jagd auf Individuen findet nachts oder in der Dämmerung statt. Salamander ernähren sich hauptsächlich von Regenwürmern, die aus dem Boden gewonnen werden. Amphibien können auch große Insekten wie Spinnen und Schmetterlinge jagen. Die Amphibie fängt Beute, indem sie mit dem ganzen Körper nach vorne wirft. Der Salamander verschluckt dann seine Beute im Ganzen.

Salamandergift

Alle Salamander sind mit einer speziellen giftigen Substanz ausgestattet. Chemiker nannten es Salamandrin. Das Gift wird von den Ohrspeicheldrüsen der Paratiden produziert. Es ist ziemlich zähflüssig und riecht etwas nach Knoblauch oder Mandeln. Dieses Gift ist sehr giftig. Während der Jagd verwendet der Salamander kein Gift. Es ist für Amphibien nur zum Schutz notwendig. Bei Lebensgefahr kann der Salamander Gift aus mehr als einem Meter Entfernung versprühen. Eine giftige Substanz, die in den Körper des Feindes gelangt, verursacht schweres Atemversagen, teilweise Lähmung, Herzrhythmusstörungen und Krämpfe. Für ein Tier ist Gift nicht nur zum Schutz vor Raubtieren, sondern auch zur Desinfektion notwendig, da es antimykotisch und antibakteriell wirkt. Das Gift des Salamanders gehört zu einer Gruppe von Neurotoxinen.

In den Ausläufern der Karpaten findet sich einer der giftigsten Vertreter der Salamander - der Bergmolch. Seine Abmessungen sind ziemlich klein - etwa 10 cm und es bewegt sich eher langsam. Die Drüsen des Tieres scheiden ein Geheimnis aus, das bei Kontakt mit den Schleimhäuten der Augen oder des Mundes schwere Verätzungen verursacht.

Der Fleckensalamander gilt als bedingt giftige Amphibie, da er nicht in der Lage ist, Gift in das Blut einzubringen. Das Gift kann nicht durch die Haut wirken. Wenn das Tier also nicht in die Hand genommen wird, kann es keinen erheblichen Schaden anrichten. Das Gift, das auf die Schleimhäute einer Person trifft, verursacht ein brennendes Gefühl.

Salamander leben etwa 25 Jahre. Der Feuersalamander ist mit einer leuchtend schwarzen und gelben Farbe ausgestattet. Die Körpergröße kann mit dem Schwanz 30 Zentimeter erreichen. Eine solche helle Färbung dient als Warnung für Feinde.

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