Flöhe parasitieren Tiere, aber wenn es viele von ihnen gibt, können sie auch Menschen beißen. Diese Parasiten zeichnen sich nicht durch ihre Verständlichkeit aus. Für sie ist es wichtig, warmes Blut zu haben. Flöhe sind natürlich ein Problem, mit dem man sich befassen muss, denn neben unangenehmen Stichen können sie Überträger gefährlicher Krankheiten sein. Also erklären wir ihnen den Krieg!
Anleitung
Schritt 1
Zuerst müssen Sie parasitäre Insekten von Ihren Haustieren - Katzen oder Hunden - loswerden. Zu diesem Zweck werden spezielle Präparate verwendet, die in ausreichenden Mengen in Fachgeschäften verkauft werden. Jetzt können Sie dort Medikamente kaufen, die zusammen mit Flöhen das Fell Ihrer Tiere und anderer ungebetener Gäste zerstören - zum Beispiel Ohrmilben.
Schritt 2
Der Umgang mit Tieren ist nur der erste Schritt. Flöhe haben ihre Eier im ganzen Haus verstreut, daher ist es notwendig, Teppiche, Vorleger und Böden zu verarbeiten. Hierfür gibt es spezielle Aerosole, die auch im Fachhandel nicht fehlen. Es ist zu beachten, dass Sie unmittelbar vor dem Sprühen die Tiere aus dem Haus entfernen und das Aquarium mit Fischen entfernen müssen. Das Aerosol wird im ganzen Haus versprüht, einschließlich Wände und Decken. Nach zwei Stunden sollte der Raum gelüftet und darin nass gereinigt werden.
Schritt 3
Zufällig gibt es keine Haustiere im Haus, aber es gibt immer noch Flöhe. Das bedeutet, dass sie vom Keller aus das Haus überfallen, in dem die Nagetiere jagen. Daher ist es erforderlich, den Keller von den dort angesammelten Trümmern zu reinigen und dann dort Nagetierzerstörer zu verteilen. Solche Produkte werden in Fachgeschäften verkauft.
Schritt 4
In freier Wildbahn werden Tiere mit Hilfe von Wermut vor Flöhen gerettet. Blutsaugende Insekten können den Geruch dieses Krauts nicht ertragen. Um deren Auftreten zu verhindern, können Sie nach Möglichkeit Wermutbüsche im ganzen Haus verteilen. Neben Wermut können Sie auch Rainfarn verwenden. Dieses Kraut wird auch nicht von Flöhen bevorzugt.