Die zukünftige Gesundheit des Welpen hängt direkt von Impfungen ab. Ein Mensch, der ein kleines Haustier für sich hat, übernimmt die Verantwortung für sein Leben. Am Anfang braucht ein Hund Pflege, fast wie ein Kind. Er muss gefüttert, gebadet, auf der Straße spazieren gehen. Alle notwendigen Impfungen für den Welpen müssen jährlich durchgeführt werden.
Anleitung
Schritt 1
Der Schutz Ihres Haustieres vor ansteckenden Infektionen sollte ernst genommen werden. Schließlich gibt es Krankheiten, die nicht nur für Hunde, sondern auch für den Menschen gefährlich sind. In dieser Hinsicht ist es notwendig, Hunde nach einem vorgefertigten Schema zu impfen. Dieses Verfahren ist sehr wichtig und verantwortungsvoll. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Haustier eine Ahnentafel hat oder ein gewöhnlicher Hofhund ist. Es gibt ein Konzept, dass Gartenhunde verschiedene Krankheiten viel leichter vertragen als reinrassige Hunde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht geimpft werden müssen. Um schlimme und irreversible Folgen zu vermeiden, sollte für einen guten und liebevollen Besitzer die Impfung seines Haustieres an erster Stelle stehen. Es ist besser, einmal alle Regeln und Empfehlungen des Tierarztes in Sachen Impfung strikt zu befolgen, als es später ein Leben lang zu bereuen.
Schritt 2
Ein Welpe hat, wie viele andere Tiere auch, zwei Immunitäten - angeboren und erworben. Angeborene Immunität ist diejenige, die ein Welpe bei der Geburt und mit der Muttermilch von der Mutter erhält. Diese Immunität reicht dem Baby zu Beginn des Lebens nur für ein paar Wochen. Bereits im Alter von zwei Monaten benötigt der Welpe eine Impfung gegen verschiedene Krankheiten, die hilft, seine angeborene Immunität zu stärken.
Schritt 3
Ein Vierbeiner bis zu einem Jahr muss dreimal geimpft werden - im Alter von 2-4 Monaten, mit 6-8 Monaten und einem Jahr. Danach wird eine lebenslange Impfung für das ganze Leben verordnet, damit die erworbene Immunität viel stärker ist. Die Veterinärmedizin hat eine Reihe von Impfstoffen entwickelt. Alle von ihnen sind in monovalent und polyvalent, in- und ausländische unterteilt.
Schritt 4
Die gefährlichsten Krankheiten von Hunden sind Tollwut, Pest, Virushepatitis, Leptospirose, Adenovirus und Enteritis. Tollwut und Leptospirose werden vom Tier auf den Menschen übertragen und sind tödliche Krankheiten. Impfstoffe wurden erfunden, um diese schrecklichen Krankheiten zu bekämpfen. Einige von ihnen helfen, eine Immunität gegen eine Krankheit zu entwickeln, während andere dazu beitragen, mehrere Viren gleichzeitig zu überwinden. Der Tierarzt hilft Ihnen bei der Auswahl des erforderlichen Impfschemas, das dazu beiträgt, die dringendsten Hundekrankheiten in der Region zu überwinden.
Schritt 5
Bei der Impfung von Hunden sind einige Regeln zu beachten. Die Hauptsache ist, dass Sie auf keinen Fall einen kranken Hund impfen sollten. Wenn das Tier zum Zeitpunkt der Impfung krank ist, ist es strengstens verboten, es zu impfen. Damit führen Sie zusätzlich eine neue Art der Infektion ein, die in den meisten Fällen tödlich verläuft. In einer solchen Situation müssen Sie das Tier heilen und ihm nach 14 Tagen Impfungen geben.