Die Burmesische Katze oder das heilige Burma ist eine halblanghaarige Katzenrasse mit Farbpunkt, die der Legende nach aus Burma stammt. Verwechseln Sie die Burmesen nicht mit den Shorthair Burmesen. Das Heilige Burma ist an seiner ungewöhnlichen Farbe zu erkennen, die nach dem Namen der Rasse Burmese genannt wird. Mit der Farbpunktfarbe des Fells zeichnet sich das heilige Burma durch das Vorhandensein von weißen "Handschuhen" und "Hausschuhen" an den Pfoten aus.
Aussehen
Sacred Burma ist mittelgroß, kleiner Kopf, Beine mit charakteristischen „Handschuhen“und „Hausschuhen“. Das Gewicht der Weibchen dieser Rasse liegt im Durchschnitt zwischen 3, 5 und 4 kg, und die Männchen erreichen 8 kg. Bei anderen Rassen können die "Handschuhe" an den Pfoten ungleichmäßig sein, dies gilt jedoch nicht für die Burma-Katze. Je einheitlicher die Farbe, desto besser.
Wolle und Farbe
Bei langhaarigen Burmesenkatzen gibt es nur eine Art von Farbe - den sogenannten Farbpunkt. Allerdings gibt es eine große Farbvielfalt. Es gibt Blau, Lila, Rot, Creme, Schokolade und viele andere. Übrigens werden Kätzchen des heiligen Burma absolut weiß geboren und beginnen später zu verdunkeln.
Charakter
Vertreter der burmesischen Rasse sind gesellig und liebevoll. Sie sind auch gehorsam, sanft, ruhig, intelligent. Diese Katzen sind auch eindeutig nicht des Verstandes beraubt. Burmesische Frauen schenken ihren Besitzern ihre Liebe und Zuneigung und brauchen eine gegenseitige Zuneigung. Diese Katzen empfangen Gäste ohne Angst, auch mit Neugier, kreisen umher und schauen auf Neuankömmlinge. Der heilige Burma ist nicht sehr mobil, sitzt lieber irgendwo auf dem Sofa oder auf dem Schoß des Besitzers. Hat die Katze jedoch Lust, kann sie zum Beispiel spielen, einem raschelnden Bonbonpapier an einer Schnur hinterherlaufen. Katzen dieser Rasse geben selten eine Stimme und ihr Miauen ähnelt eher dem Gurren von Tauben.