Es ist absolut unmöglich zu glauben, dass dieser harmlose kleine Ball, zusammengerollt auf Ihrem Lieblingspullover, Sie angreifen, beißen und kratzen kann. Der Grund dafür ist oft nicht die Eigensinnigkeit des Tieres, sondern die Dummheit des Besitzers.
Anleitung
Schritt 1
Viele Leute denken, dass ein Kätzchen mit Hilfe von Bissen entweder unartig ist, sich rächt oder spielen möchte. Tatsächlich werden Katzen Menschen anfangs nicht verletzen oder angreifen. Höchstwahrscheinlich hat die kleine Katze Angst und drückt damit ihre Angst aus. In diesem Fall ist es wichtig zu versuchen, das Tier zu beruhigen, indem die Quelle der Angst beseitigt wird. Es könnte Lärm oder ein anderes Lebewesen in der Nähe sein.
Schritt 2
Getrennt sollte es über Spiele gesagt werden. Kleine Kätzchen lieben es, herumzutollen und verwechseln oft menschliche Finger mit Spielzeug. Versuchen Sie, sie nicht der Belustigung auszusetzen. Auch wenn Ihr Haustier noch sehr klein ist und nur mit winzigen Zähnen versucht, einen Arm oder ein Bein zu greifen, halten Sie Ausschau. In ein paar Monaten wird er schon lange um die Ecke auf dich aufpassen und nach deinen Absätzen jagen. Und Sie müssen die Bisse und Kratzer behandeln, die ein zufriedenes Haustier hinterlassen hat.
Schritt 3
Geben Sie dem Kätzchen Spielzeug: "stachelige" Bälle, Uhrwerkmäuse, Fische an einer Angelrute. Spielen Sie niemals mit Ihren Händen oder lassen Sie andere, insbesondere kleine Kinder. Um zu verhindern, dass sich das Kätzchen in die Hände beißt, lassen Sie es nach anderen Spielzeugen „jagen“. Wenn Sie einen Ball werfen, achten Sie darauf, ob das Kätzchen ihm tatsächlich folgt und nicht Ihre Hand.
Schritt 4
Was ist, wenn sich schon kleine lästige Zähne in Ihre Hand graben? Versuchen Sie nicht zu fliehen, da Sie das wachsende Raubtier weiter "irritieren". Es ist besser, den gegriffenen Finger etwas tiefer in das Maul des Haustieres zu drücken. Dies wird das Kätzchen alarmieren, da das Opfer niemals freiwillig in das Maul klettert. Höchstwahrscheinlich wird er danach deine Hand loslassen. Wenn nicht, hilft der Geräuscheffekt: Schnauben, Stochern, Rascheln oder Knallen.